Re: Hydroponik- eine Alternative zur herkömmlichen Beetkultur?
Verfasst: So 3. Mär 2024, 21:31
Moin farbenfroh,
bei einer hydroponischen Kultur ist eine Überdüngung im Prinzip ausgeschlossen. Dem Wasser werden nur soviele Nährstoffe zugesetzt wie die Pflanze braucht. In kommerziellen Anlagen wird das per Computer gesteuert und kontrolliert.
Bei der Erdkultur habe ich keine Kontrolle. Wenn ich mein Gemüsebeet mit Kompost versorge , sehe ich zwar das die Pflanzen wachsen und gedeihen, aber das sagt mir nichts über den Nährstoffgehalt in der Pflanze oder Boden.
Da ist es sogar eher möglich das Salat, als Beispiel, Nitrat einlagert. Es gab in der Vergangenheit Untersuchungen die zeigten das Gemüse aus dem Garten mehr Nitrat und andere Rückstände aufwies , als Gemüse aus der Landwirtschaft.
Bei der Hydroponik kann ich auch die Nährstoffzufuhr geringer dosieren als es nötig ist.
Zudem ist generell der Wasserverbrauch und Nährstoffeinsatz deutlich geringer als in der Erdkultur.
bei einer hydroponischen Kultur ist eine Überdüngung im Prinzip ausgeschlossen. Dem Wasser werden nur soviele Nährstoffe zugesetzt wie die Pflanze braucht. In kommerziellen Anlagen wird das per Computer gesteuert und kontrolliert.
Bei der Erdkultur habe ich keine Kontrolle. Wenn ich mein Gemüsebeet mit Kompost versorge , sehe ich zwar das die Pflanzen wachsen und gedeihen, aber das sagt mir nichts über den Nährstoffgehalt in der Pflanze oder Boden.
Da ist es sogar eher möglich das Salat, als Beispiel, Nitrat einlagert. Es gab in der Vergangenheit Untersuchungen die zeigten das Gemüse aus dem Garten mehr Nitrat und andere Rückstände aufwies , als Gemüse aus der Landwirtschaft.
Bei der Hydroponik kann ich auch die Nährstoffzufuhr geringer dosieren als es nötig ist.
Zudem ist generell der Wasserverbrauch und Nährstoffeinsatz deutlich geringer als in der Erdkultur.