Re: [Weg] der Garten "Kunterbunt"
Verfasst: Sa 19. Jul 2025, 17:28
Herzlichen Dank für den Buchtipp! Habe ein ähnliches. Habe auch das Buch „Wilde Wiesen gestalten“ bekommen, gute Ideen, aber am Hang kaum umsetzbar. Wenn die 850 qm eben wären, dann sofort!
Sind sie leider nicht und der Tau ist leider auch nur auf der unteren Wiese mit den Gänseblümchen.
Es wandelt sich immer alles, nachdem der Nachbar in über 30 m Entfernung drei alte Nadelbäume entfernt hat, einer war schon abgestorben, habe ich ein Etagenbeet, wo fast keine Astern mehr wachsen, 90% sind weg, dafür wächst Blutweiderich und der letzte Phlox. Dazu Wiesensalbei, Iris, Rosen und Pfingstrosen. Der Rest ist variabel, was die Mäuse und Wegschnecken halt übriglassen.
Senken habe ich schon, auch einzelne Sandsteine in den Beeten. Die Senken entstanden durch mich, wenn ich nach viel Regen in einen Wühlmaus (eher Schermaus)Gang eingebrochen bin. Ich lasse das immer so. Die Sandsteine, also Feldsteine, schön unregelmäßig, sollen das Regenwasser bei Starkregen ausbremsen. Funktioniert, ich habe weniger Erde auf dem Weg. Dadurch, dass die Wege Gefälle haben, schiesst das Wasser durch.
Engelwurz: ich hatte die medizinische, sie wird ziemlich hoch, braucht beim wachsen sehr viel Wasser, da der Boden feucht sein muss. Bei mir stand sie geschützt hinter der Haselnuss, kam gute 12 Jahre, dieses Frühjahr leider nicht. Mäusewinterration????
Das Beet oben werden rund 15 qm, ich sammle auch Samen, leider ist die Stadt wieder beim mähen entlang der Straßen. Das Gras ist Heu und nur die Wildblumen werden gemäht.
Was mir im Garten fehlt: Disteln, Kugeldisteln habe ich inzwischen, wilde Karde hätte ich gerne. Dann Pflanzen die August bis Oktober blühen (mehr als meine Fetthenne) und Doldenblüher.
Nachdem die Königskerzen den Sprung von der Straße über eine Etage und den Schattenbereich um den Kirschbaum (Stammumfang dürfte bei 150 cm liegen), schafften, hoffe ich, dass die Wildblumenecke sich dann auch im Garten verbreitet. Beim Sommerrittersporn habe ich nachgeholfen. Der wächst sonst nur entlang des Weges am Vogelfutterhaus und in den Fugen.
Sind sie leider nicht und der Tau ist leider auch nur auf der unteren Wiese mit den Gänseblümchen.
Es wandelt sich immer alles, nachdem der Nachbar in über 30 m Entfernung drei alte Nadelbäume entfernt hat, einer war schon abgestorben, habe ich ein Etagenbeet, wo fast keine Astern mehr wachsen, 90% sind weg, dafür wächst Blutweiderich und der letzte Phlox. Dazu Wiesensalbei, Iris, Rosen und Pfingstrosen. Der Rest ist variabel, was die Mäuse und Wegschnecken halt übriglassen.
Senken habe ich schon, auch einzelne Sandsteine in den Beeten. Die Senken entstanden durch mich, wenn ich nach viel Regen in einen Wühlmaus (eher Schermaus)Gang eingebrochen bin. Ich lasse das immer so. Die Sandsteine, also Feldsteine, schön unregelmäßig, sollen das Regenwasser bei Starkregen ausbremsen. Funktioniert, ich habe weniger Erde auf dem Weg. Dadurch, dass die Wege Gefälle haben, schiesst das Wasser durch.
Engelwurz: ich hatte die medizinische, sie wird ziemlich hoch, braucht beim wachsen sehr viel Wasser, da der Boden feucht sein muss. Bei mir stand sie geschützt hinter der Haselnuss, kam gute 12 Jahre, dieses Frühjahr leider nicht. Mäusewinterration????
Das Beet oben werden rund 15 qm, ich sammle auch Samen, leider ist die Stadt wieder beim mähen entlang der Straßen. Das Gras ist Heu und nur die Wildblumen werden gemäht.
Was mir im Garten fehlt: Disteln, Kugeldisteln habe ich inzwischen, wilde Karde hätte ich gerne. Dann Pflanzen die August bis Oktober blühen (mehr als meine Fetthenne) und Doldenblüher.
Nachdem die Königskerzen den Sprung von der Straße über eine Etage und den Schattenbereich um den Kirschbaum (Stammumfang dürfte bei 150 cm liegen), schafften, hoffe ich, dass die Wildblumenecke sich dann auch im Garten verbreitet. Beim Sommerrittersporn habe ich nachgeholfen. Der wächst sonst nur entlang des Weges am Vogelfutterhaus und in den Fugen.