Heute regnet es ein bißchen...
Blick in ein Beet:
Blick in ein anderes Beet:
Hier meine Gartendesign-Südenfall-Ecke

wo ich alles falsch gemacht habe: Drei verschiedene Pflanzen mit fast identischen nadelförmigen Blättern (Gemeines Leinkraut, Goldhaar-Aster, Quirlblättriges Mädchenauge) direkt nebeneinander, die auch noch alle gelb blühen... Gut, daß das kein Gartenarchitekt sieht
Das Bild unten zeigt den Bereich vor dem Hühnerstall. Da gibts eine leichte Anhöhe und etwa 60% des Jahres war der Weg zum Hühnerstall immer eine Rutschpartie, weil der Rasen da 1. nur aus Un-Rasensorten bestand und darum 2. das tägliche Gehen einen Lehmmatschweg erzeugt hatte. Nun kam der Rasen komplett weg. Für das Photo stehe ich unter zwei Gehölzen, die einen Bogen und gleichzeitig "Eingang" zu dem Bereich bilden. Hinter mir ist die Hauptwiese, rechter Hand eine Sandsteinquadergrenze und ein Zugang zum Gemüsegarten, linker Hand "Halbwildnis".
Gestern habe ich da die Bepflanzung vor der Steinkante links gemacht. Obwohl aus der gleichen Charge war der Rindenmulch, den ich hinterher ergänzte, leider deutlich dunkler – da war ein "Blauschimmel" dran. Ich hoffe, es gleicht sich noch etwas an...
Hier frage ich mich – und jetzt euch: Würde es besser aussehen, wenn ich diesen Beetstreifen mit dem gleichen Mulch mulche wie die Fläche? Die Stauden (Lungenkraut, Nesselkönig, Christrosen) werden ja mit der Zeit noch buschiger und dichter und da gäbs dann halt kein sichtbares Beet, sondern die Illusion, daß die Stauden einfach auf der Fläche wachsen... Oder ist das seltsam? (Wegen des dunkleren Rindenmulchs sieht es gerade eh fast so aus, man müsste man sich halt eine rindenbraune Wegfläche vorstellen für den Kontrast zwischen Beet und Weg im Ist-Zustand)
