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Letzter Stand:


Oder von vor ein Paar Tagen, mit Sicht in Richtung Käferkeller:



Die Stecken sind übrigens trockene Weide vom letzten Winter, damit ich nicht aus Versehen auf so einen Sämling drauftrampel...

Ann1981 hat geschrieben: ↑Sa 16. Nov 2024, 22:40 Die "Holunder" sollten Eschen sein; die blattlosen auch. Kann sein, dass sich da Holundersämlinge verirrt haben. Ich finde, die beiden kann man im jungen Stadium schlecht unterscheiden.

ich glaube ich muss hier mal einen kleinen Kurs geben im Bestimmen von Gehölzen im Winterzustand.....

Oh ja sehr gerne!!!
Eschen waren bislang überhaupt nicht in meinem Blickfeld. Aber auch sonst ist Gehölzbestimmung eine neue Sache für mich.

Ich war ja schon stolz wie Oskar, als ich beim Schnabelhasel gesehen habe, daß sie leicht anders aussieht als die c.avellana und das Handy zur Bestimmung gezückt habe.

Im nahen Gehölz habe ich auf einer Hunderunde erstmals die Roteiche wahrgenommen, die wächst da viel. Aber auch viele Faulbäume, die machen so einen bestimmten Farbton im Herbst...

Endlich ist der Parkplatz fertiggeworden.
Hatte ich zunächst noch gedacht, Rasengittersteine zu brauchen, so haben wir jetzt eine echte Schotterfläche. Fahrfähig verdichtet, selbstverständlich ohne Vlies oder ähnlichem Unfug, und heute habe ich zwei Handvoll Mauerpfeffer teils in die Ecken gesteckt, teils die "Blätter" in die Schotterfläche gebröselt.
Soll ja irgendwann grün werden, ohne daß man mähen muss.






Ich war übrigens überrascht, daß in dem Bauschotter Regenwürmer rumwurmten... die sind echt die härtesten. Ich hab sie für die Bau-und Verdichtungszeit umgesiedelt..

Somnia hat geschrieben: ↑Fr 29. Nov 2024, 15:51 Soll ja irgendwann grün werden, ohne daß man mähen muss.

Dann packe ich dir noch einen Restbestand Dachbegrünung von Syringa mit ins STP
https://www.syringa-pflanzen.de/mischun ... enung.html
kannste am Rand noch einsäen...

Das mit den Regenwürmern kenne ich, ich finde die echt überall. An vielen Stellen fragt man sich, wie sie da überhaupt überleben können.
Bei mir tummeln sie sich auch in Kies oder Kalksteinschotter, selbst in dem stark verdichteten und tiefen Kalksteinschotter entlang der Mauern sind sie unterwegs. Sie kommen, je nach Art, bis zu 7 m tief in die Erde und irgendwas finden sie anscheinend immer zum Futtern.
Echt erstaunliche und äußerst wertvolle Tierchen!

Alma hat geschrieben: ↑Fr 29. Nov 2024, 17:29 ...
Dann packe ich dir noch einen Restbestand Dachbegrünung von Syringa mit ins STP...

Die Alma ist ein Schatz, ist ein Schatz, die Alma ist eihein Schatz

Somnia hat geschrieben: ↑Sa 30. Nov 2024, 07:00 Die Alma ist ein Schatz, ist ein Schatz, die Alma ist eihein Schatz

So, die Erkältung geht langsam besser, allerdings ist jetzt der Boden gefroren, also eher nicht so waldpflanzich. Ich hab die Kübel mit den eingeschlagenen Sämlingen in den Laubhaufen gestellt, damit sie besser geschützt sind.

Und dann - hoffentlich nicht zu spät, es hatte wohl schon -8 Grad in der Nacht - den Granatapfel wintergeschützt. Diesmal nicht in Kokosmatte gewickelt, sondern einen Obelisken drumrumgeflochten und mit Blättern gefüllt.




Beim Flechten schon mit Blättern gefüllt, wie gut, daß die Platanenblätter so groß sind.
Und oben dann drauf geachtet, immer die Granatapfelzweige vorsichtig hochzufrieden und das Laub außen drumzuschichten.



Könnt fast auch sls Weihnachtsbaum dienen, und im nächsten Jahr dann als Bohnentipi.

Die Einhausungsmethode gefällt mir. Nächstes Jahr bekommt meine Feige auch ein Laubkörbchen. Zur Zeit schauen die zwei längsten Äste aus einem Laubhaufen heraus, was mich ein wenig besorgt.