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zum verjagen hilft Fauchen gut.
Man muss eben deren Sprache sprechen. Und da man als Mensch ja wesentlich lauter fauchen kann als eine Katze sind sie meist dementsprechend beeindruckt

Oder ein kleines Rondell aus Staketenzaun? Das ist zumindest optisch noch ganz schön.
Oder so ein automatischer Katzen-Wasser-schreck?

Ich hab durch Zufall entdeckt das die Nachbarskatzen meinen schnatternden Bewegungsmelder überhaupt nicht mögen. Damit ich, wenn ich im Garten bin, höre wenn jemand auf meine Terrasse kommt hab ich mir den transportablen Bewegungsmelder in Form einer Gans gekauft. Kommt jemand in ihren Dunstkreis schnattert die sehr laut los. Die Katzen halten sie, noch, für echt und flüchten.

Ist offtopic, aber an deinen Satz

Dorfgaertner hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 01:04 Der Zufall will es, daß sich meine Frau unlängst bei einer Bekannten in Corgis (ausgerechnet...) verliebt hat

habe ich heute gedacht, als ich in einem Buch was über Chondrodystrophie gelesen habe. Und da wurden als betroffene Rasse auch die Corgis genannt. Wenn man sich in bestimmte Rassen verliebt, sollte man die (i.d.R. menschgemachten) Defekte und Anfälligkeiten nicht außer Acht lassen.

Katzen sind die einzigen Wesen, die einen mit den Augen und dem Arsch gleichzeitig anschauen können. (Ich finde sie daher sehr sympathisch.)

Rosenzweige könnten helfen, wenn sie hoch genug gestabelt sind, sodass sie am Bauch kratzen würden. Über einzelne Zweige am Boden gehen sie vermutlich hinweg, wie oben schon erwähnt.

neulich habe ich gelesen, dass Katzen den Geruch von Storchenschnabel nicht mögen und es wirklich was bringt um die Vogelfutterstation diesen zu pflanzen.
Tatsächlich habe ich ein Beet mit Geranium und zwei Katzen, die eigentlich abwechselnd in allen Beeten rumliegen - aber in dem Storchenschnabelbeet nie.
Strochenschnabel ist trockenverträglich, extrem 'Unkraut'verdrängend, eine Bienenweide.
wäre doch perfekt für dich, oder?