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Schwarzer Schnegel
Gestern im Wald erschrak ich, als ich fast auf eine kleine Schlange trat! Dann fiel mir ein: Ist es nicht viel zu kalt? Ich sah meinem ebenfalls kältestarren Hirn ein bisschen beim Denken zu und erkannte irgendwann eine Schnecke. Allerdings eine riesige! Fast 20 cm lang. So eine große hatte ich noch nie gesehen.
Es ist wohl der Schwarze Schnegel (Limax cinereoniger), der in ganz Europa (außer dem Norden Skandinaviens und dem südlichen Mediterrangebiet) relativ naturbelassene Wälder bewohnt.
Seltsam, dass ich ihn noch nie vorher wahrgenommen habe.
Von der Schwarzen Wegschnecke kann man ihn, abgesehen von der schlankeren Gestalt und der Größe, unterscheiden durch den (oft hellen) Kiel und das am hinteren Ende des Mantelschildes sitzende Atemloch (bei der Wegschnecke ist es in der vorderen Hälfte des Schildes).
Sie ernähren sich von verschiedenen Pilz- und Algenarten, sich zersetzendem Pflanzenmaterial und mitunter Aas.
Gestern im Wald erschrak ich, als ich fast auf eine kleine Schlange trat! Dann fiel mir ein: Ist es nicht viel zu kalt? Ich sah meinem ebenfalls kältestarren Hirn ein bisschen beim Denken zu und erkannte irgendwann eine Schnecke. Allerdings eine riesige! Fast 20 cm lang. So eine große hatte ich noch nie gesehen.
Es ist wohl der Schwarze Schnegel (Limax cinereoniger), der in ganz Europa (außer dem Norden Skandinaviens und dem südlichen Mediterrangebiet) relativ naturbelassene Wälder bewohnt.
Seltsam, dass ich ihn noch nie vorher wahrgenommen habe.
Von der Schwarzen Wegschnecke kann man ihn, abgesehen von der schlankeren Gestalt und der Größe, unterscheiden durch den (oft hellen) Kiel und das am hinteren Ende des Mantelschildes sitzende Atemloch (bei der Wegschnecke ist es in der vorderen Hälfte des Schildes).
Sie ernähren sich von verschiedenen Pilz- und Algenarten, sich zersetzendem Pflanzenmaterial und mitunter Aas.
Hochgeladene Dateien:Malefiz, Simbienchen und 4 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
MalefizSimbienchenTillivillaDorotheeGsaelzbaerOostfreesen Jung
Zitat von
Malefiz am 15. April 2023, 9:37 Uhr
Aber du irrst, heimische Schlangen sind schon unterwegs. Es ist teils auch Paarungszeit
Aber du irrst, heimische Schlangen sind schon unterwegs. Es ist teils auch Paarungszeit
Ja, grundsätzlich schon, aber es waren keine 8 Grad und schon dämmrig im Wald.
Ja, grundsätzlich schon, aber es waren keine 8 Grad und schon dämmrig im Wald.
Gestern im Wald erschrak ich, als ich fast auf eine kleine Schlange trat! Dann fiel mir ein: Ist es nicht viel zu kalt? Ich sah meinem ebenfalls kältestarren Hirn ein bisschen beim Denken zu und erkannte irgendwann eine Schnecke. Allerdings eine riesige! Fast 20 cm lang. So eine große hatte ich noch nie gesehen.
Es ist wohl der Schwarze Schnegel (Limax cinereoniger), der in ganz Europa (außer dem Norden Skandinaviens und dem südlichen Mediterrangebiet) relativ naturbelassene Wälder bewohnt.
Seltsam, dass ich ihn noch nie vorher wahrgenommen habe.
Von der Schwarzen Wegschnecke kann man ihn, abgesehen von der schlankeren Gestalt und der Größe, unterscheiden durch den (oft hellen) Kiel und das am hinteren Ende des Mantelschildes sitzende Atemloch (bei der Wegschnecke ist es in der vorderen Hälfte des Schildes).
Sie ernähren sich von verschiedenen Pilz- und Algenarten, sich zersetzendem Pflanzenmaterial und mitunter Aas.
GENAU solch einen hatte ich die Tage bei mir am Holzstapel gesichtet 
Gestern im Wald erschrak ich, als ich fast auf eine kleine Schlange trat! Dann fiel mir ein: Ist es nicht viel zu kalt? Ich sah meinem ebenfalls kältestarren Hirn ein bisschen beim Denken zu und erkannte irgendwann eine Schnecke. Allerdings eine riesige! Fast 20 cm lang. So eine große hatte ich noch nie gesehen.
Es ist wohl der Schwarze Schnegel (Limax cinereoniger), der in ganz Europa (außer dem Norden Skandinaviens und dem südlichen Mediterrangebiet) relativ naturbelassene Wälder bewohnt.
Seltsam, dass ich ihn noch nie vorher wahrgenommen habe.
Von der Schwarzen Wegschnecke kann man ihn, abgesehen von der schlankeren Gestalt und der Größe, unterscheiden durch den (oft hellen) Kiel und das am hinteren Ende des Mantelschildes sitzende Atemloch (bei der Wegschnecke ist es in der vorderen Hälfte des Schildes).
Sie ernähren sich von verschiedenen Pilz- und Algenarten, sich zersetzendem Pflanzenmaterial und mitunter Aas.
GENAU solch einen hatte ich die Tage bei mir am Holzstapel gesichtet
Primulaveris hat auf diesen Beitrag reagiert.
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)
Zitat von
Ann am 24. April 2023, 20:25 Uhr
Und wieder das Auge geschärft. Ich glaube wir haben sowohl Tiger- als auch schwarze Schnegel im Garten.
Und wieder das Auge geschärft. Ich glaube wir haben sowohl Tiger- als auch schwarze Schnegel im Garten.
Primulaveris hat auf diesen Beitrag reagiert.
