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Quelle: Mr. Stampfer

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Problemzone

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Ich habe heute Vorher/Nachher-Fotos auf meinem Handy gefunden.

Bild 1 - Mai: zum Verhängnis wurde der Blumeninsel neben dem dichten Bewuchs auch die gelb blühende Pflanze im Hintergrund (es handelt sich um dieselbe, die ich unter größtmöglichem Körpereinsatz von dem Schotterstreifen hinter unserem Haus entfernt habe). Ich weiß noch immer nicht, worum es sich eigentlich handelt - war zur Blütezeit zwar gut von diversen Insekten besucht, aber hat sich rasant ausgebreitet, fast alles andere unterdrückt und schießt auch jetzt noch alle paar Tage irgendwo aus dem Boden. :-( Da ich mit dem Entfernen sowohl an der Straße als auch im Garten leider sehr lange zugewartet habe, hat sie sich höchstwahrscheinlich ordentlich ausgesamt und ich werde nächstes Jahr ziemlich mit dem Jäten dahintersein müssen.

Bild 2 - Juli: Der traurige Rest vom Schützenfest.

Bild 3: Schön langsam sprießen wieder grüne Blätter aus dem toten Stoppelacker in der Mitte. Mal sehen, worum es sich handelt. Könnten die großen Blätter von einer Königskerze sein (hätte in der Samenmischung enthalten sein sollen)?

Bild 4: Den Teil finde ich gar nicht so schlecht. Da wächst ein kleiner, feiner Kräuterrasen.

Hochgeladene Dateien:
  • 23_IMG-20190516-WA0009.jpeg
  • 26_20190711_113433.jpg
  • 26_20190711_113327.jpg
  • 25_20190711_113307.jpg

Ja, das Vergrasen ist ein Problem bei so etwas. Ich bin da tatsächlich immer von Hand am Nacharbeiten.

Sei selbst der Wandel, nicht das Rädchen

Ich habe halt auch keine richtige Rasenkante gemacht, sondern einfach Steine im Kreis aufgelegt. War zwar zu erwarten, dass der Rasen so nicht aufgehalten werden kann, aber ich wollte es beim Anlegen nicht wahrhaben. ?

Würde es evtl. was nützen, wenn ich kleine robuste Polsterstauden am Rand entlang setze?

großflächig ausstechen, alle Jahre wieder. Geht mir am Grab so.

Ein Spaltenbeet will ich auch anlegen, es soll mein Sandarium später optisch von der Blumenwiese trennen. Ich hab mich sofort in diese Beetart verliebt, da sich sicher auch noch viel Lebensraum für Kleintiere und Insekten bietet. Praktisch dabei ist ja, dass man bei der Größe der Steine variiieren kann, so dass man ganz flexibel ist, was die letztendliche Größe des Spaltenbeetes betrifft.

Tillivilla hat auf diesen Beitrag reagiert.
Tillivilla

So, mit einer Mischung aus Fingerspitzengefühl und Hartnäckigkeit habe ich meinen Mann davon zu überzeugt, eine richtige Hotspotzone anzulegen! ? Schön langsam findet er sich mit dem Gedanken ab, den Boden an der Stelle auszukoffern und mit Schutt, Kies und Sand aufzufüllen... so ganz leuchtet ihm glaub ich noch nicht ein, warum wir nicht einfach Blumen in normale Gartenerde setzen, aber immerhin tüftelt er schon, wie wir das alles logistisch machen können. ;-)

Ich habe mich nun zwar gegen ein richtiges Alpinum/einen Spaltengarten entschieden, aber das Ganze soll schon an einen Steingarten angelehnt werden. Wir haben einen Haufen übrige Gabionensteine (ca. faustgroß), die möchte ich zur Gestaltung und auch als Platzhalter zwischen den Pflanzen verwenden.

Mit den Pflanzabständen bin ich mir sowieso noch etwas unsicher (Liste mit Wunschpflanzen steht im Großen und Ganzen), und auch damit, welche Pflanzen ich einzeln setzen kann und welche besser z.B. in 3er-Gruppen, damit sie nicht verkommen... aber immerhin haben wir sowas wie ein grobes Konzept. :-)

Annika und Yorela haben auf diesen Beitrag reagiert.
AnnikaYorela
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