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Ein Stadtgarten

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Klingt gut

Die Sandgrasnelke habe ich vor einer Woche auch ausgesät, da bin ich gespannt ob was kommt!

Eselsdisteln fehlt mir auch noch......

Malefiz und Flora haben auf diesen Beitrag reagiert.
MalefizFlora
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

Die Aussaat der Sandgrasnelke hat letztes Jahr bei mir gar nichts gebracht. Weder in normaler Erde noch, rein experimentell, direkt auf den Sand. Deswegen gehe ich dieses Jahr den Weg über die Pflanze.

@andreamast

die Zaubernuß ist nicht heimisch (ernährt immerhin ein paar Schwebfliegen)

 

hab schon Bienen dran gesehen..

 

@bounty

Es gibt Weiden in Baum, Busch-, Strauch- und Kleinform. Selbst an die Harlekin-Weide gehen Wildbienen, zudem man einige Laubbäume als Hochstamm halten kann :)

Schönes hast du bisher geleistet. Zum Wacholder und Birnenbrand Thema, die Pilzsporen können trotzdem da sein, andere haben ja den Wacholder noch im Garten. Das ist aber bei Birnen nur ein Blattproblem, hat nichts mit den Früchten zu tun

 

Gsaelzbaer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gsaelzbaer

Ich habe letztes Jahr Sandgradnelke in Anzuchterde gesät. Die Keimrate war jetzt nicht überwältigend hoch, aber ich konnte im Herbst immerhin 4 oder 5 Pflänzchen in mein Sandbeet setzen. Mindestens zwei haben auch den Winter überlebt und ich hoffe, dass sie dieses Jahr blühen. Nach der Erfahrung würde ich auch sagen, dass sie eher schwieriger aus Samen zu ziehen sind.

Gsaelzbaer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gsaelzbaer

Ich hatte mit der Anzucht der Sandgrasnelke auch keinen Erfolg :-(

Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten! Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es! Sylvia Raßloff
Zitat von Dorothee am 11. April 2021, 10:25 Uhr

Ich hatte mit der Anzucht der Sandgrasnelke auch keinen Erfolg :-(

Bei mir samt sie aus... und wird schon zuviel

Dorothee hat auf diesen Beitrag reagiert.
Dorothee

Irgendwie will die Natur dieses Jahr noch nicht so richtig. Also Geduld haben.

Aktueller Stand beim Sandbeet. In dem Blumentopf ist ein Spinnweb-Hauswurz, der regelmäßig von den Krähen rausgepickt wird. Trotz der Steine. Und wenn nicht der, dann die anderen Minis im Beet.

Karde und Wiesenraute.

Jakobsleiter

Thymianbeet. Bei der Anlage, ein paar Wochen später.

 

 

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Simbienchentree12EvyKirstenDorotheeGsaelzbaerDorfgärtnerCampana

Thymianbeet heute. Das Grüne im Beet ist Johanniskraut von dem wir nicht wissen, wie es sich dorthin verirrt hat. Denn eigentlich haben wir hier in den Gegend keins, soweit ich bisher gesehen habe.

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tree12EvyKirstenDorfgärtner

Im Herbst könnten wir ein Stück Rasen in eine Sträucherfläche umwandeln. Konkret geht es um rund 1,5 x 4 m. Links davon kommt der Zaun und das Carport des Nachbarn. Direkt am hinteren Carportrand steht bei ihm ein riesiger Birnenbaum. Wenn die Sträucher wachsen, würden auch die Pfingstrosen und Iris verschwinden (das Rabattenstück ist noch mal gut 50 cm breit). Die sind dort letztes Jahr beim Wegeneubau hingezogen. Nach vorne an das Stück schließt sich unsere Wildstrauchhecke an (derzeit noch winzig, weil erst im Herbst angelegt). Rechts stehen eine noch junge Aprikose und ein junger Pflaumenbusch. Irgendwann könnte das Streifen vllt. noch verlängert werden. Es ist die Nordseite vom Grundstück, mit ziemlich viel Sonne, außer in den frühen Morgenstunden.

Gibt's Ideen, was dort wachsen könnte, sinnvoll wäre und nicht mit den vorhandenen Büschen konkurrieren würde? Prinzipiell würden mir Mönchspfeffer, Faulbaum, Pfaffenhütchen (das, was ich habe, ich wohl kein heimisches ) gut gefallen. Eine Vogelbeere will ich auch noch, aber die würde eher einen Einzelplatz bekommen. Die geplanten Schlehen sehe ich auch woanders.

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Evy hat auf diesen Beitrag reagiert.
Evy

Na du hast ja selbst schon gute Sachen erwähnt. Ich werfe noch die Pimpernuss in den Raum ;-) Vielleicht noch eine Wildrose?

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)
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