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Bekewiesen
Zitat von Verena am 12. November 2019, 15:22 UhrLiebe Hortus-Netzwerker,
netzwerken ist wichtig, deshalb habe ich mich angemeldet.
Habe letztens von einem Hortusianer einen Vortrag bei Rapunzel-Events auf YouTube nachverfolgt: Hecken ums Gelände, magere Wiesen für Vielfalt, Humus für Ertrag ab in den Gemüsegarten - über die Jahre ist dieser Ansatz bei mir aus der Beobachtung gewachsen und nun finde ich bei Euch denselben Hintergrund.
Ich bewirtschafte seit 1996 ein Gelände von etwa 14.000 m² Bachwiesen extensiv mit 2 Eseln, einigen Schafen, Geflügel und Gemüsegarten, habe hunderte Bäume und Sträucher in die einst kahlen Weiden gepflanzt. Mache das Ganze nebenberuflich und komme entsprechend immer langsamer voran als ich es gern hätte. Dennoch: über die Jahre schält sich ein kleines Paradies heraus, daß der Natur Räume bietet, die sonst kaum noch zu finden sind. Je mehr sich der Blick schärft für die "grüne, vergiftete Wüste da draußen", je wichtiger wird, was hier möglich ist.
So viel fürs erste. Anbei ein Luftbild vom Gelände (googlemaps) und ein Blick auf den Gemüsegarten.
Liebe Hortus-Netzwerker,
netzwerken ist wichtig, deshalb habe ich mich angemeldet.
Habe letztens von einem Hortusianer einen Vortrag bei Rapunzel-Events auf YouTube nachverfolgt: Hecken ums Gelände, magere Wiesen für Vielfalt, Humus für Ertrag ab in den Gemüsegarten - über die Jahre ist dieser Ansatz bei mir aus der Beobachtung gewachsen und nun finde ich bei Euch denselben Hintergrund.
Ich bewirtschafte seit 1996 ein Gelände von etwa 14.000 m² Bachwiesen extensiv mit 2 Eseln, einigen Schafen, Geflügel und Gemüsegarten, habe hunderte Bäume und Sträucher in die einst kahlen Weiden gepflanzt. Mache das Ganze nebenberuflich und komme entsprechend immer langsamer voran als ich es gern hätte. Dennoch: über die Jahre schält sich ein kleines Paradies heraus, daß der Natur Räume bietet, die sonst kaum noch zu finden sind. Je mehr sich der Blick schärft für die "grüne, vergiftete Wüste da draußen", je wichtiger wird, was hier möglich ist.
So viel fürs erste. Anbei ein Luftbild vom Gelände (googlemaps) und ein Blick auf den Gemüsegarten.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Simbienchen am 12. November 2019, 17:08 UhrHallo Verena,
Herzlich Willkommen im Forum
Ein Wahnsinnsgrundstück...!! Fantastisch !!
Toll, was du da schon geleistet hast...
Wiesen mit Schafen zu beweiden, ist bei der Fläche ja super und nachhaltig. Das steigert die Artenvielfalt...!!
Hast du schon Beobachtungen dazu machen können, wenn du schon seit 1996 dabei bist?
Wachen die Esel über die Schafe? Habe gehört, dass sie besser als Hunde auf die Horde aufpassen...und sogar mutig den Wolf verjagen, sollte er sich zeigen...
Schön, dass du da bist und uns deinen tollen Hortus vorstellst, wir freuen uns über einen tollen Austausch mit dir ...
Hallo Verena,
Herzlich Willkommen im Forum
Ein Wahnsinnsgrundstück...!! Fantastisch !!
Toll, was du da schon geleistet hast...
Wiesen mit Schafen zu beweiden, ist bei der Fläche ja super und nachhaltig. Das steigert die Artenvielfalt...!!
Hast du schon Beobachtungen dazu machen können, wenn du schon seit 1996 dabei bist?
Wachen die Esel über die Schafe? Habe gehört, dass sie besser als Hunde auf die Horde aufpassen...und sogar mutig den Wolf verjagen, sollte er sich zeigen...
Schön, dass du da bist und uns deinen tollen Hortus vorstellst, wir freuen uns über einen tollen Austausch mit dir ...
Zitat von Frank Schroeder am 12. November 2019, 18:11 UhrHallo Verena , schön , dass du hier bist. Und dann noch ein so grosses Grundstück, phantastisch.
Wir freuen uns schon auf weitere Bilder.
Grüsse vom Frank
Hallo Verena , schön , dass du hier bist. Und dann noch ein so grosses Grundstück, phantastisch.
Wir freuen uns schon auf weitere Bilder.
Grüsse vom Frank
Zitat von Verena am 13. November 2019, 7:16 UhrJetzt habe ich gestern weiter ausführlich berichtet, aber trotz "senden" scheint nichts im Forum angekommen zu sein...
Noch mal als Zusammenfassung:
Ja, in der Artenvielfalt auf den Wiesen wähne ich mich deutlich weiter als vor 20 Jahren (was habe ich damals vielleicht aber auch nicht wahrgenommen?). Damals waren es Pferdekoppeln ohne Baum und Strauch vom Feldweg bis zum Bach. Lediglich Zäune und neun große, hohe Pappeln, die höchsten des Ortes, sowie einige ausgewachsene Eschen, Fichten, Hainbuchen und Linden. Über die Jahre sind die Hecken im Außenbereich entstanden. Entlang des Baches habe ich Hasel, Weiden, Erlen, Holunder, und Linden gepflanzt, letztere laut Imker "mit einem Fuß im Wasser stehen" müssen, damit sie gut nektaren. Dann haben wir schon 1998 eine Streuobstwiese angelegt. Dort beobachte ich heute zum Beispiel Glockenblumen, obwohl die Fläche beweidet wird. Am Bach sehe ich Mädesüß, Brunnenkresse. In der Wiese Schafgarbe, Wiesenschaumkraut. Vieles aber kenne ich auch gar nicht beim Namen. Da steckt noch Arbeit. Eine alte Obstwiese haben wir mit alten Apfelsorten ergänzt. Dort haben sich Wildrosen angesiedelt. Ich säe nach in Maulwurfshügel. Aber ich bin sicher, da geht noch mehr. Mein Konzept, daß sich über die Jahre herausgeschält hat wartet aber noch auf Umsetzung. Wichtiges Element darin ist die innere Abgrenzung von Flächen, die der Beweidung entzogen werden, damit sie ausblühen können. Das heißt leider Zäune ziehen, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Material ist da. Letzten Winter war jedoch erstmal der Gemüsegarten dran, wieder tiersicher zu werden. Nun folgt der Außenzaun, den ich nach 20 Jahren erneut angehen muß und diesmal definitiv langlebiger. Anschließend kommt dann die Innenaufteilung, die es zeitweise auch schon mal gab, aber nicht langlebig genug. Meine Vision sind Wiesen mit Margeriten, Mohn und vielem anderen, wie ich sie als Bild aus der Kindheit habe. Und davon bin ich noch weit entfernt. Wichtig dabei: geringer Tierbesatz. Immer wieder reduzieren und abgeben - außer die beiden Esel. Die sind aus einem anderen Projekt hier gelandet, fügen sich aber sehr gut ein und machen besten Mist für Hochbeete. Sie haben sich inzwischen auch mit den Schafen arrangiert. Anfangs musste der jüngere Esel immer seine Überlegenheit demonstrieren und Schafe, insbesondere den Bock vor sich her treiben. Außerdem gehen Esel an junge Lämmer. Anfangs haben wir über tote, verletzte Jungtiere gerätselt. Bis wir es selbst beobachteten: mit dem Maul das Kleine im Genick gepackt und geschüttelt. Das überleben sie nich. In Südniedersachsen sind ja noch keine Wölfe heimisch, wohl aber auf Durchwanderung. Daß die Esel Angriffe abwehren würden, ist schon vorstellbar. Dafür müssen sie aber in unmittelbarer Nähe der Schafe sein. Sie haben aber ganz andere Freßbedürfnisse... So einfach ist das ganze also nicht.
Mehr Bilder? Zur Hand habe ich Bilder von einem Nistkastenprojekt aus diesem Sommer, als eine Fassadenseite des Hauses ohnehin eingerüstet war und sich die Montage im Traufbereich anbot: durch teilweises Schließen der Traufe sind zwei Nistkästen für Falken entstanden. Die Bilder hat der hiesige Nabu-Experte erhalten und meinte, daß sie sicher besiedelt würden. Dazu gehört auch eine Fünfer-Kolonie für Mauersegler unter dem Krüppelwalm mit entsprechenden Nistmulden, die ich nach einem gekauften, etwas harten Beton-Vorbild aus hiesigem Lehm nachgemacht habe. Seit dieser intensiveren Beschäftigung mit Nisthilfen möchte ich als nächstes Kauzröhren in die Obstbäume hängen. Ein Eulenkasten hängt schon jahrelang im Trafoturm ohne Besatz. Hier könnte vielleicht ein Anflugbrett helfen? Soweit erstmal für heute früh. Wahrscheinlich gehören die Bilder dann sowieso eher in ein Nisthilfen-Forum...
Auf die Vielfalt, schönen Tag. Verena.
Jetzt habe ich gestern weiter ausführlich berichtet, aber trotz "senden" scheint nichts im Forum angekommen zu sein...
Noch mal als Zusammenfassung:
Ja, in der Artenvielfalt auf den Wiesen wähne ich mich deutlich weiter als vor 20 Jahren (was habe ich damals vielleicht aber auch nicht wahrgenommen?). Damals waren es Pferdekoppeln ohne Baum und Strauch vom Feldweg bis zum Bach. Lediglich Zäune und neun große, hohe Pappeln, die höchsten des Ortes, sowie einige ausgewachsene Eschen, Fichten, Hainbuchen und Linden. Über die Jahre sind die Hecken im Außenbereich entstanden. Entlang des Baches habe ich Hasel, Weiden, Erlen, Holunder, und Linden gepflanzt, letztere laut Imker "mit einem Fuß im Wasser stehen" müssen, damit sie gut nektaren. Dann haben wir schon 1998 eine Streuobstwiese angelegt. Dort beobachte ich heute zum Beispiel Glockenblumen, obwohl die Fläche beweidet wird. Am Bach sehe ich Mädesüß, Brunnenkresse. In der Wiese Schafgarbe, Wiesenschaumkraut. Vieles aber kenne ich auch gar nicht beim Namen. Da steckt noch Arbeit. Eine alte Obstwiese haben wir mit alten Apfelsorten ergänzt. Dort haben sich Wildrosen angesiedelt. Ich säe nach in Maulwurfshügel. Aber ich bin sicher, da geht noch mehr. Mein Konzept, daß sich über die Jahre herausgeschält hat wartet aber noch auf Umsetzung. Wichtiges Element darin ist die innere Abgrenzung von Flächen, die der Beweidung entzogen werden, damit sie ausblühen können. Das heißt leider Zäune ziehen, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Material ist da. Letzten Winter war jedoch erstmal der Gemüsegarten dran, wieder tiersicher zu werden. Nun folgt der Außenzaun, den ich nach 20 Jahren erneut angehen muß und diesmal definitiv langlebiger. Anschließend kommt dann die Innenaufteilung, die es zeitweise auch schon mal gab, aber nicht langlebig genug. Meine Vision sind Wiesen mit Margeriten, Mohn und vielem anderen, wie ich sie als Bild aus der Kindheit habe. Und davon bin ich noch weit entfernt. Wichtig dabei: geringer Tierbesatz. Immer wieder reduzieren und abgeben - außer die beiden Esel. Die sind aus einem anderen Projekt hier gelandet, fügen sich aber sehr gut ein und machen besten Mist für Hochbeete. Sie haben sich inzwischen auch mit den Schafen arrangiert. Anfangs musste der jüngere Esel immer seine Überlegenheit demonstrieren und Schafe, insbesondere den Bock vor sich her treiben. Außerdem gehen Esel an junge Lämmer. Anfangs haben wir über tote, verletzte Jungtiere gerätselt. Bis wir es selbst beobachteten: mit dem Maul das Kleine im Genick gepackt und geschüttelt. Das überleben sie nich. In Südniedersachsen sind ja noch keine Wölfe heimisch, wohl aber auf Durchwanderung. Daß die Esel Angriffe abwehren würden, ist schon vorstellbar. Dafür müssen sie aber in unmittelbarer Nähe der Schafe sein. Sie haben aber ganz andere Freßbedürfnisse... So einfach ist das ganze also nicht.
Mehr Bilder? Zur Hand habe ich Bilder von einem Nistkastenprojekt aus diesem Sommer, als eine Fassadenseite des Hauses ohnehin eingerüstet war und sich die Montage im Traufbereich anbot: durch teilweises Schließen der Traufe sind zwei Nistkästen für Falken entstanden. Die Bilder hat der hiesige Nabu-Experte erhalten und meinte, daß sie sicher besiedelt würden. Dazu gehört auch eine Fünfer-Kolonie für Mauersegler unter dem Krüppelwalm mit entsprechenden Nistmulden, die ich nach einem gekauften, etwas harten Beton-Vorbild aus hiesigem Lehm nachgemacht habe. Seit dieser intensiveren Beschäftigung mit Nisthilfen möchte ich als nächstes Kauzröhren in die Obstbäume hängen. Ein Eulenkasten hängt schon jahrelang im Trafoturm ohne Besatz. Hier könnte vielleicht ein Anflugbrett helfen? Soweit erstmal für heute früh. Wahrscheinlich gehören die Bilder dann sowieso eher in ein Nisthilfen-Forum...
Auf die Vielfalt, schönen Tag. Verena.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Frank Schroeder am 13. November 2019, 7:29 UhrHallo, schöne Morgenlektüre . Esel sind echte Killer. Die müssen eigentlich von klein an mit Schafen aufwachsen. Und ja , es ist wirklich erstaunlich, dass die an Wölfe gehen. Zum Eulen Kasten, hast du die Möglichkeit den in eine Scheune zu hängen? Oben in den Giebel, am besten in eine windstille Ecke?
Hallo, schöne Morgenlektüre . Esel sind echte Killer. Die müssen eigentlich von klein an mit Schafen aufwachsen. Und ja , es ist wirklich erstaunlich, dass die an Wölfe gehen. Zum Eulen Kasten, hast du die Möglichkeit den in eine Scheune zu hängen? Oben in den Giebel, am besten in eine windstille Ecke?
Zitat von Verena am 13. November 2019, 21:08 UhrJa, Scheune ist vorhanden. Am besten wohl in den wetterabgewandten Giebel. Und das Flugloch zeigt dann vom Giebel weg oder in die Scheune rein? Für vom Giebel weg würde man dann einen Ziegel vom Giebelbehang entfernen oder mit Loch versehen. Dann würde die Öffnung Richtung Nordost, sprich Morgensonne zeigen.
Ja, Scheune ist vorhanden. Am besten wohl in den wetterabgewandten Giebel. Und das Flugloch zeigt dann vom Giebel weg oder in die Scheune rein? Für vom Giebel weg würde man dann einen Ziegel vom Giebelbehang entfernen oder mit Loch versehen. Dann würde die Öffnung Richtung Nordost, sprich Morgensonne zeigen.
Zitat von Frank Schroeder am 14. November 2019, 7:04 UhrHi , ich meinte innerhalb der Scheune in den Giebel .So ist das zumindest bei uns. Ziemlicher Nachteil, die scheißen dann da alles voll.
Hi , ich meinte innerhalb der Scheune in den Giebel .So ist das zumindest bei uns. Ziemlicher Nachteil, die scheißen dann da alles voll.
Zitat von Simbienchen am 14. November 2019, 8:35 UhrJa, ich les schon ...
So einfach ist das ganze also nicht.
Wenn man nicht genug Flächen blühen lassen kann, weil man die Wiesen als Futterweide braucht, stellt sich natürlich auch nicht genug Vielfalt ein...da ist ein ausgeklügeltes Wiesenmanagment erforderlich , dass immer einige Wiesenabschnitte zum Abblühen kommen können. Viele Tiere benötigen viel Futter, das ist klar...da war die Wander- Schäferei ( nennt man das so?) , so wie sie früher gehandhabt würde, wahrscheinlich besser geeignet.
Dass die Esel die Lämmer töten, wusste ich gar nicht.. das ist ja tragisch! Dann ist ein Zusammenstellen auf den Wiesen nicht möglich, versteh ich...
Finde ich aber super interessant deine Erfahrungsberichte! Wir hatten hier im Forum schon mal Nachfragen von anderen Usern, die mit dem Gedanken spielten, sich Nutztiere im Hortus zu halten und wie es funktioniert...
Dafür sind deine Erfahrungen Gold wert !
Wenn du magst und Zeit ( vielleicht jetzt im Winter ?) hast, würde ich mich echt freuen, wenn du deine Erfahrungen mit deinen Tieren nochmal in einem gesonderten Thread berichten könntest. Ich würde dann einen Beitrag dafür öffnen...
Sag mir einfach mal bescheid...
Oder hier ( habe ich gerade wiedergefunden):
https://hortus-netzwerk.de/forum/topic/nutztiere/
Ja, ich les schon ...
So einfach ist das ganze also nicht.
Wenn man nicht genug Flächen blühen lassen kann, weil man die Wiesen als Futterweide braucht, stellt sich natürlich auch nicht genug Vielfalt ein...da ist ein ausgeklügeltes Wiesenmanagment erforderlich , dass immer einige Wiesenabschnitte zum Abblühen kommen können. Viele Tiere benötigen viel Futter, das ist klar...da war die Wander- Schäferei ( nennt man das so?) , so wie sie früher gehandhabt würde, wahrscheinlich besser geeignet.
Dass die Esel die Lämmer töten, wusste ich gar nicht.. das ist ja tragisch! Dann ist ein Zusammenstellen auf den Wiesen nicht möglich, versteh ich...
Finde ich aber super interessant deine Erfahrungsberichte! Wir hatten hier im Forum schon mal Nachfragen von anderen Usern, die mit dem Gedanken spielten, sich Nutztiere im Hortus zu halten und wie es funktioniert...
Dafür sind deine Erfahrungen Gold wert !
Wenn du magst und Zeit ( vielleicht jetzt im Winter ?) hast, würde ich mich echt freuen, wenn du deine Erfahrungen mit deinen Tieren nochmal in einem gesonderten Thread berichten könntest. Ich würde dann einen Beitrag dafür öffnen...
Sag mir einfach mal bescheid...
Oder hier ( habe ich gerade wiedergefunden):
https://hortus-netzwerk.de/forum/topic/nutztiere/
Zitat von Yorela am 18. November 2019, 10:08 UhrHerzlich willkommen nachträglich
Wahnsinn, was für ein Grundstück und was für Möglichkeiten! Bis auf das Lammsterben klingt alles so wunderbar. Dass Esel Lämmer angehen, wusste ich auch nicht, die Natur ist nunmal unberechenbar. Trotzdem liiiiieeeeebe ich Esel und wenn dir mal zwischendurch ein Bild in die Hände fällt, würd ich mich wahnsinnig freuen, es hier zu sehen!
Ich freu mich auf den Erfahrungsaustausch mit dir und bin schon gespannt, was du im Laufe der Zeit noch zu berichten hast.
Herzlich willkommen nachträglich
Wahnsinn, was für ein Grundstück und was für Möglichkeiten! Bis auf das Lammsterben klingt alles so wunderbar. Dass Esel Lämmer angehen, wusste ich auch nicht, die Natur ist nunmal unberechenbar. Trotzdem liiiiieeeeebe ich Esel und wenn dir mal zwischendurch ein Bild in die Hände fällt, würd ich mich wahnsinnig freuen, es hier zu sehen!
Ich freu mich auf den Erfahrungsaustausch mit dir und bin schon gespannt, was du im Laufe der Zeit noch zu berichten hast.
Zitat von Oostfreesen Jung am 30. Januar 2023, 21:08 UhrHallo Verena @verena ,
wir haben schon so lange nichts von dir gelesen oder gesehen....
Was machen Deine Bachwiesen und Dein Nistkastenprojekt?
Wir freuen uns über neue Informationen und Bilder.
Liebe Grüße aus dem Forum - Team
Hallo Verena @verena ,
wir haben schon so lange nichts von dir gelesen oder gesehen....
Was machen Deine Bachwiesen und Dein Nistkastenprojekt?
Wir freuen uns über neue Informationen und Bilder.
Liebe Grüße aus dem Forum - Team