Deutscher Name / Handelsname | Brennende Waldrebe, Mandel-Waldrebe |
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Botanischer Name | Clematis flammula |
Familie | Ranunculaceae - Hahnenfußgewächse |
Herkunft | Südeuropa, eingebürgert ca. 17. JH |
Vegetationsperiode | mehrjährig |
Höhe | Ca. 2,5 - 4,5m |
Bevorzugter Standort | Sonne, Halbschatten |
Feuchtigkeitsanspruch | feucht |
Bevorzugter Boden | humos |
Blütezeitraum | Juli - September |
Blütenfarbe | weiß |
Nutzen | |
Geeignete Zonen | Pufferzone, Kletterpflanze |
Verwendbarkeit | |
Sonstiges / Bemerkungen | Die ursprünglich in Südeuropa heimische Brennende Waldrebe ist seit ca. dem 17. Jahrhundert bei uns eingebürgert. Sie gedeiht gut in sonnigen bis halbschattigen Lagen, der Boden sollte humos und feucht sein. Am besten beschattet man den Fuß der Pflanze durch geeignete niedrige Bepflanzung. Ab Juli kann man sich dann an den kleinen, weißen Blüten erfreuen, die nicht nur wie ein kleines Kunstwerk aussehen, sondern auch noch mandelartig duften. Daher auch der Name „Mandel-Waldrebe“. Der Duft lockt viele Insekten an, das dichte Blattwerk bietet darüber hinaus Lebensraum und Schutz. |