Hortus fructus

Ganz nach dem Motto „Handeln statt Reden“ haben wir uns 2018 entschieden unser Landwirtschaftsland (1700 m2), welches aus einer artenarmen Wiese mit Obstbäumen bestand, in einen Natur- und Selbstversorgergarten anzulegen. Unser langes Ziel ist es, ein kleines Schlaraffenland aus Obst- und Gemüsepflanzen zu erschaffen, mit Lebensräumen für Schmetterlinge, Bienen und Vögel. Wir möchten einen Naturgarten entwickeln, der uns gesundes Gemüse, frische Kräuter und Obst liefert und dazu auch Platz für die kleinen Nützlinge bietet. Alles ohne Insektizide, Pestizide und ohne künstlichen Dünger.

Die Pufferzone wächst zur Zeit. Wir haben Weiden, Faulbaum und div. Wildrosen angepflanzt.

Die Hotspotzone besteht aus Wiesenflächen. Die Flächen werden gemäht und das Schnittgut dient unseren Hasen als Futter und die Gemüse- und Beerenflächen (Ertragszone) werden damit gemulcht.

Es gibt Steinhaufen und Totoholzhaufen. An einem Käferkeller arbeiten wir gerade.

Unsere Fläche ist geprägt durch alten Hochstamm-Obstbäume – ein Hortus fructus.

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